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Die Sauna von Sauna Bauer

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Sauna nach Maß

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Träumen Sie schon lange davon, sich in einer erstklassigen Sauna zu entspannen, ohne dabei das eigene Zuhause verlassen zu müssen?

Nach einem intensiven Arbeitstag gibt es nichts Schöneres, als nach Hause zurückzukehren und endlich zur Ruhe kommen zu können. Die eigene Sauna ist der perfekte Ort um den Tag Revue passieren zu lassen, den Kopf frei zu bekommen und Spannungen abzubauen.

Eine Sauna kann aber noch viel mehr. Sie kann Ihnen auch helfen, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu verbessern. Regelmäßige Saunagänge können dazu beitragen, den Blutdruck zu senken, das Immunsystem zu stärken und den Körper von Giftstoffen zu reinigen.

Ihre Sauna - ganz nach Ihren individuellen Wünschen

Je kreativer, desto besser. Lassen Sie Ihren Wünschen freien Lauf, für uns gibt es keine Grenzen:
  • Dachschrägen
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Alles ist möglich. Ihre Traum-Sauna wird genau so gebaut, wie Sie es schon immer wollten!

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Sie möchten Ihre Sauna selber planen und bauen? Kein Problem!

Regelmäßige Saunagänger wissen ganz genau, worauf es bei einer idealen Sauna ankommt.
Erfüllen Sie sich den Wunsch einer selbst kreierten Sauna.

Bei uns finden Sie das dafür notwendige Material.
Unser Saunaholz wird für Sie mit Liebe, Leidenschaft und Perfektion gefertigt.
Gerade die Auswahl der Holzart ist sehr wichtig.
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Glücklicher werden durch Saunieren?

Schon 2 Mal die Woche in die Sauna reicht aus, um zufrieden und gelassen durchs Leben zu gehen. Durch einen Saunagang werden sogenannte Endorphine (Glückshormone) produziert, die uns über einen länger anhaltenden Zeitraum fröhlicher machen.

Dauernd durchleben wir Stresssituationen…
Es ist ein enormer Druck, der uns durchs Leben begleitet…
Manchmal kommen wir an einen Punkt, an dem wir nicht mehr weiter wissen…

Genau dann gilt es, seine innere Ruhe zu finden und die Sorgen aus sich heraus zu schwitzen. Schon nach kurzer Zeit werden Sie feststellen, dass Sie durch Ihre heimische Sauna nicht nur Ihren Körper, sondern vor allem den Geist entspannen!

Dazu werden Sie sich durch das Schwitzen und die Ausscheidung von Giftstoffen erfrischt und energetisiert fühlen. Dies führt zu einer positiven Stimmung und einem gesteigerten Glücksempfinden.

Saunaarten

80 - 100 °C
10 - 30 %
Die finnische Sauna ist für die meisten die wohl bekannteste und weltweit sicher auch die beliebteste Art des Saunierens. Doch wussten Sie, dass die finnische Sauna ihren Ursprung in Asien hat? Die Vorfahren der Finnen errichteten hier bereits in der Steinzeit erste Dampfbäder bzw. Saunas. Mit der Völkerwanderung verbreitete sich die Tradition dann nach Skandinavien.
In der finnischen Sauna ist die Luft typischerweise heiß und trocken. Es herrschen Temperaturen zwischen 80 und 100 Grad Celsius und die Luftfeuchtigkeit liegt bei geringen 10 bis 30 Prozent. Die finnische Sauna regt die Durchblutung an, stärkt zugleich das Immunsystem und sorgt für ein angenehm, behagliches Wohlergeben.

Gegen Ende des Saunagangs findet typischerweise ein Aufguss statt. Hier verwenden hauptsächlich Mitteleuropäer oft Saunaöle oder Düfte. Finnen greifen sehr gerne zu Birkenzweige, mit denen sie sich leicht auspeitschen. Das klingt brutal, ist es aber nicht. Durch das leichte peitschen wird die Durchblutung zusätzlich angeregt und die Haut wird seidenweich.

Was die wenigsten Leute wissen ist, dass die finnische Sauna aufgrund der geringen Luftfeuchtigkeit auch Trockensauna genannt wird. Interessant, oder nicht?
45 - 60 °C
40 - 55 %
Die Biosauna, auch Saunarium genannt, ist eine Sauna mit mildem, feuchtem Klima. Der typische Temperaturbereich liegt zwischen 45 und 60 Grad Celsius. Die Luftfeuchtigkeit liegt in der Regel zwischen 40 und 55 Prozent, kann im Ausnahmefall aber auch deutlich höher liegen.
Aufgrund der eher niedrigen Temperatur, werden in einer Biosauna kaum Aufgüsse gemacht. Stattdessen findet man oft ein kleinen Behälter vor, in dem ätherische Öle enthalten sind, die so für einen langanhaltenden und wohltuenden Duft in der Sauna sorgen. Die ätherischen Öle wirken sich positiv auf Ihr Wohlergehen aus. Aber nicht nur eine Aromatherapie ist in einer Biosauna möglich, nein, mit der dementsprechenden Beleuchtung kann sie sogar als Lichttherapie eingesetzt werden. Ein wechselndes Farbenspiel kann so beruhigen und entspannen. Gerade im Winter wenn die Tage wieder kürzer werden und viele über zu wenig Sonne Mangel klagen, kann so eine Biosauna helfen.
40 - 45 °C
10 - 20 %
Eine Infrarotsauna erzielt bereits bei deutlich niedrigeren Temperaturen einen ähnlichen Effekt wie die finnische Sauna. Der Grund dafür liegt in der unterschiedlichen Technik. Durch die Infrarotstrahler entsteht eine angenehme Tiefenwärme im Körper, die Umgebungsluft bleibt dabei deutlich kühler.
Rund 90 Prozent der Infrarot-Energie erwärmt dabei den Körper direkt. Die restlichen 10 Prozent Wärme erzeugt hingegen die Luft. Die durchschnittliche Temperatur in einer Infrarotsauna beträgt zwischen 35 und 50 Grad Celsius. Somit ist diese Art der Sauna auch für Menschen mit Kreislaufproblemen besser geeignet.

Die Unterschiede zur herkömmlichen finnischen Sauna liegen hier in nur wenigen Punkten:

Sie halten die Temperatur bei der ersten Behandlung geringer und steigern sie erst, wenn Sie sich daran gewöhnt haben.
Während man bei der finnischen Sauna auf mehrere, kürzere Saunagänge abzielt, können Sie in der Infrarotkabine ohne Probleme dreißig Minuten saunieren.

Sie müssen sich nicht nach jedem Saunagang kalt abduschen.
Auch bei einer Infrarotsauna betreten Sie die Kabine textilfrei, damit die Wärme den ganzen Körper durchdringen kann.
40 - 50 °C
100 %
Dampfbäder gibt es schon seit Jahrtausenden und ist eine ganz spezielle Art der Sauna. Schon die alten Römer und Griechen gönnten sich regelmäßig einen Besuch in einem Dampfbad. Der größte Unterschied zur herkömmlichen Sauna: in einem Dampfbad gibt es zusätzlich Wasserdampf, was natürlich auch die Feuchtigkeit im Raum erhöht.
In einem Dampfbad ist die Temperatur allerdings deutlich niedriger als bei den klassischen Saunas. Die erhöhte Luftfeuchtigkeit von nahezu 100% sorgt dafür, dass die gefühlte Temperatur über der tatsächlichen Temperatur von „nur“ 40 bis 50 Grad Celsius, liegt. Dampfbäder eignen sich dadurch besonders für Menschen, die unter Atemwegserkrankungen oder unter ihrer schlechten Haut leiden. Das Inhalieren der feuchten, warmen Luft kann einen positiven Effekt auf die Lunge und die Bronchien haben. Mit zusätzlichen Kräutern, wie beispielsweise Eukalyptus können Sie diesen Effekt nochmal verstärken.

Wie bei einem klassischen Saunagang wird auch am Ende eines Dampfbades eine Wechseldusche empfohlen. So wird das Immunsystem einmal mehr angeregt.

Neben dem klassischen Dampfbad gibt es noch das Caldarium, Tepidarium, Hamam und das irische Dampfbad.

In einem Caldarium herrschen auch rund 40 - 55 Grad Celsius und sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Es werden keine zusätzlichen Aufgüsse angeboten, aber die Verwendung ätherischer Öle findet viel Gebraucht.

In einem Tempidarium herrschen, im Vergleich zum Caldarium, geringere Temperaturen (zwischen 38 - 40 Grad) und eine viel geringere Luftfeuchtigkeit. Auch hier werden keine zusätzlichen Aufgüsse angeboten.

Der Ursprung des Hamam liegt in der Türkei und wird hier als Ort der Zusammenkunft gesehen. Es besteht aus vier Räumen, in dem jeweils unterschiedliche Temperaturen herrschen. Im ersten Raum herrschen rund 50 Grad Celsius, im zweiten nur noch 40 Grad Celsius, der dritte ist ein Massageraum und im vierten finden abwechselnd kalte und warme Aufgüsse statt.

Das irische Dampfbad ist eine Wärmebad mit unterschiedlich aufeinanderfolgenden Kammern mit bis zu 50 Grad Celsius. Hier wird auch viel mit zusätzlichen Aufgüssen gearbeitet.

Welche Saunaart eignet sich für Anfänger?

Unser Ratschlag für alle Saunaeinsteiger lautet: Starten Sie langsam und behutsam in die Welt der Saunabesuche.

Die extrem hohen Temperaturen in einer finnischen Sauna, in Kombination mit der extrem niedrigen Luftfeuchtigkeit kann für unerfahrene Körper anfangs überfordernd sein. Für einen sanften Einstieg empfehlen wir daher die Biosauna oder eine Dampfsauna. Hier herrschen moderate Temperaturen von 45 bis 60 Grad Celsius und die Luftfeuchtigkeit ist höher. Das hilft dem Körper, sich behutsam an die Wärme zu gewöhnen.

Achten Sie anfangs darauf, den Saunagang kurz zu halten – etwa 3 bis 5 Minuten sind hier optimal – und steigern Sie die Zeit langsam nach Bedarf. Die Abkühlphase nach dem Saunieren ist ebenso wichtig. Vermeiden Sie zu Beginn starke Temperaturreize und lassen Sie Ihren Körper langsam abkühlen, ohne zu kaltes Wasser zu verwenden. Es empfiehlt sich, von den Beinen aufwärts abzukühlen, um den Körper gut an die Kälte zu gewöhnen.

Ihr Wohlbefinden steht immer an erster Stelle. Halten Sie sich nur so lange in der Sauna auf, wie es Ihnen angenehm ist, und verlassen Sie sie sofort, wenn Sie sich unwohl fühlen oder Schwindel auftritt. Der Saunabesuch soll eine entspannende und angenehme Erfahrung sein, also hören Sie auf Ihren Körper und passen Sie das Saunieren Ihren individuellen Bedürfnissen an.

Der Saunagang

Der Saunagang sollte nicht länger als 15 Minuten dauern. Danach braucht unser Körper eine ungefähr halbstündige Pause zur Erholung. Die beste Wirkung kann erzielt werden, wenn der aufgeheizte und ausgeschwitzte Körper direkt im Anschluss runtergekühlt wird. Für Mutige steht meist auch Eiswasser bereit.

Das Saunieren gehört bereits fest zur Kultur, zu jedem Wellnessangebot und kann bereits in vielen heimischen Badezimmern genossen werden.

Als kompetenter und erfahrener Saunabauer sind wir von Sauna Bauer Ihnen gerne bei Ihrer Entscheidung behilflich. Konfigurieren Sie Ihre Traumsauna, wir stehen Ihnen bei jedem Schritt zur Seite - bis Ihre Traumsauna in Ihrem Zuhause steht.
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Weshalb Sauna Bauer nur mit Massivholz arbeitet

Unsere Saunas sind ausschließlich aus Massivholz gebaut, um Ihnen ein einzigartiges Saunaerlebnis zu ermöglichen.

Sie profitieren dadurch von einem angenehmen Raumklima, das Sie leicht und mühelos atmen lässt.

Auch das Holz selbst kann somit besser atmen. Dies führt dazu, dass Sie Ihre Sauna über Jahre hinweg einwandfrei benutzen und in vollen Zügen genießen können.